Umgebung

Die einmalige sonnige Hügellage des Moosbichlerhofes und Sonnbichl bietet Ihnen ein herrliches Panorama auf die faszinierende Bergwelt der Texelgruppe, der Kurstadt Meran und des gesamten Burggrafenamtes.

Naturpark Texelgruppe

Der Naturpark Texelgruppe ist mit seinen 33.430 ha der größte der sieben derzeit existierenden Naturparke in Südtirol. Und für viele der schönste...

Wer den Naturpark durchquert wandert botanisch gesehen vom mediterranen Flaumeichen - Buschwald über duftende Almwiesen und Magerrasen bis in die Eisregion. Erstaunlich, was hier wächst und wie es wächst - üppig und in überschwänglicher Farbenpracht. Nicht weniger bunt: die Tierwelt! "Alpine Klassiker" - Reh, Gemse und Steinbock - leben hier ebenso wie rare Exemplare, etwa der Steinadler. Der Falke zieht seine Kreise, der Pfiff des Murmeltiers ist manchmal zu hören, in Tümpeln und Weihern laichen Alpensalamander und Bergmolch. Ja, die Landschaft ist vielfältig und die Natur in ihrem Element.

Entdecken Sie den Naturpark mit der höchsten alpinen Seengruppe, den Wildbächen, Wasserfällen und Gletschern. Mit einer Höhenamplitude von fast 3.000 m umfasst der Naturpark die gesamte Palette der Lebensgemeinschaften Südtirols - von der submediterranen Vegetationszone bis zum ewigen Eis.

Zu den Besonderheiten des Naturparks gehören die neun Spronser Seen - die größte hochalpine Seenplatte Südtirols. Um die Gebirgswelt in ihrer Vielfalt zu erleben bietet sich der bekannte Meraner Höhenweg an. Der beliebte Rundweg mit einer Länge von etwa 120 km umrundet den Naturpark Texelgruppe und ermöglicht den Wanderern, an verschiedensten Punkten zu starten.


Der Blick aus dem Fenster

Im Hintergrund von Schenna sehn Sie die zu den Sarntaler Alpen gehörenden Berge Ifinger (rechts) und Hirzer (links)

Ifinger: 2581 m hoch Besteigung des Ifingers: Gesamtgehzeit (Auf- und Abstieg) ab Bergstation Seilbahn Meran 2000: 3,5 Stunden Höhenmeter Anstieg: 700m

Hirzer: 2781m hoch Besteigung des Hirzers: Gesamtgehzeit (Auf- und Abstieg) ab Bergstation Hirzer Seilbahn (Saltaus 499m – Klammeben 1980 m): 4 Stunden Höhenmeter: Anstieg 800m

Im Hintergrund von Algund sehen Sie die zur Texelgruppe gehörenden Berge Mutspitze (rechts), Rötelspitze (mitte) und Tschigat (links)

Mutspitze: 2294 m hoch Besteigung der Mutspitze (Auf- und Abstieg) ab Bergstation Hochmut (Dorf Tirol 573 m – Hochmut 1350 m): 2,5- 3 Stunden Höhenmeter: Anstieg 950 m Ab Bergstation Korblift Leiteralm (Vellau 950m – Leiteralm 1522 m) : 2,5 Stunden Höhenmeter: Anstieg 750m.

Rötelspitze: 2625 m hoch Besteigung der Rötelspitze: Gesamtgehzeit (Auf- und Abstieg) ab Leiteralm 1522m: 5-6 Stunden Höhenunterschied 1100 m

Tschigat: 3000 m hoch Besteigung des Tschigat: Gesamtgezeit (Auf- und Abstieg) ab Leiteralm 1522 m: 8 -9 Stunden Höhenunterschied 1460m

 

Im Hintergrund von Partschins Sehen Sie die

Zielspitze: 3006m hoch Besteigung der Zielspitze: Gesamtzeit (Auf- und Abstieg) ab Nassereithhütte –Partschins 1420m: 9-10 St. Höhenunterschied 1580 m

 


freizeit

Schloss Forst

Direkt neben uns auf dem freien Hügel nahe dem Etschufer trohnt diese Burg, „ehrwürdig und schön, im edlen, unverfälschten Bau des Mitteralters, schreibt Staffler 1847. Mit diesem Schlosse war durch Jahrhunderte eine eigene Gerichtsherrlichkeit über den Bezirk Forst verbunden. Schloss Forst war im 13. Jahrhundert als tirolisches Lehen im Besitze eines Ministerialengeschlechtes, das sich nach der Burg nannte. So begegnen wir bereits 1242 einem Meinhart von Vorst. Auch die Schlosskapelle zu den hl. Aposteln Petrus und Paulus und ihre einrichtungen sind altehrwürdig. Im Laufe des jahrhunderts nagte der Zahn der zeit auch an der Festigkeit dieser Burg; z.B. 1803 brannte sie teilweise ab. Ende des 19 Jh. Wurde das ganze Schloss innen und außen weitgehend restauriert.

Heute ist das Schloss im Privatbesitz der Familie Fuchs (Brauerei Forst).

Schloss Lebenberg

Das Schloss Lebenberg etwa im Jahre 1240 von den Herren von Marling erbaut, liegt in aussichtsreicher Lage umgeben von Weingärten oberhalb der Nachbargemeinde Tscherms. Nach einer wechselvollen Geschichte und verschiedenen Besitzern gehört die Burg heute der Familie Cornelius van Rossem.

Die Burg ist äusserst sehenswert und kann von März bis Oktober besichtigt werden.

Auskünfte für Führungen unter Tel. 0473 561425


Impressionen Marling und Umgebung

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